Ausflug nach Engelberg

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Der Ausflug der Frauen II des TV Rebstein führte die gesamte Schar in die Innerschweiz. Recht früh war bereits Besammlung. Wie kann man es da verdenken, wenn auch schon mal ein Halbtax-Abo zu Hause blieb. Aber für solche Situationen hat man ja einen Mann und was für einen, denn der fuhr das wichtige Stück sogar bis nach St. Gallen hinterher!

Wie schön war es doch, „unserer Lucia“ einfach nachzutappen und sich um nichts weiter kümmern zu müssen. Der erste Halt war in Luzern wo auf das Schiff umgestiegen wurde. Die „Glasi“ in Hergiswil war die nächste Etappe. Eine sehr interessante Betriebsbesichtigung mit anschliessender Einkaufstour standen dort auf dem Programm. Dann ging es weiter bis nach Engelberg. Leider hatte das Wetter nicht mehr so gut mitgespielt, aber das liess die gute Laune nicht vertreiben. Das feine Nachtessen brachte die Stimmung dann auch bereits wieder auf Hochtouren.  Der anschliessende Ausflug in das Nachtleben kam dann leider nicht so wie gehofft, aber zu Lachen gab’s trotzdem allerhand.

Der Blick am nächsten Morgen in die wolkenverhangenen Berghänge verhiess nichts Gutes, also wurde erst mal das Morgenbuffet in Beschlag genommen. Kurzerhand wurde anschliessend das Programm etwas umgestellt und nach einem Spaziergang durch Engelberg, das Kloster mit der Schaukäserei besucht. Guter Dinge wurde dann die Luftseilbahn auf den Brunni bestiegen wo in Ristis bereits das Mittagessen reserviert war.  Wie gehofft, zeigten sich bald die ersten Sonnenstrahlen. Eine Gruppe ging dann weiter bis zur Brunnihütte und die Mutigsten wollten es nicht versäumen den Kitzelpfad rund um den Härzlisee abzulaufen. Bald waren Wanderschuhe und Socken ausgezogen und hinein ins kühle Nass. Der Barfusspfad führte durch verschiedene Untergründe (Sand, Holzschnitzel, Kiesel, Lehm, Wasser usw.) und war wirklich ein Erlebnis. Die zweite Gruppe war nicht vom Restaurant wegzubringen, denn dort war ein Schlagerwettbewerb im Gange. Als grosse Attraktion war der Auftritt von Françine Jordi angesagt und die durfte natürlich nicht verpasst werden. Die eine oder andere hat dann sogar ein Autogramm von ihr ergattert und wer weiss was jene macht, deren Kugelschreiber die berühmte Künstlerin in Händen hielt.....Trotz allem durfte aber das „Bähnli“ nicht verpasst werden, denn auch die Heimreise war bereits vorreserviert. Müde aber guter Laune und dankbar für die tolle Organisation kamen alle wohlbehalten wieder in Rebstein an. Der Organisatorin ist bereits die Wunschgegend für den nächsten Ausflug  mitgeteilt worden!Manuela Faraoni (mfa)

 

Veröffentlicht am: 10. September 2003

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