Am frühen Morgen des 1. Februar 2014, als die beiden Bündner Steinböcke Gian und Giachen noch am Schlafen waren, trafen 30 rebsteiner Turnerinnen und Turner am Fusse des Churer Hausberges Brambrüesch ein.
Ihre Unterkunft lag in Mitten des idyllischen Skigebietes, in welchem sie das Skiweekend verbrachten. Nach der Fahrt zur Unterkunft mit dem Tschu-Tschu-Bähnli Brambolino, durften sie mit dem Schneesportvergnügen starten, obwohl der Schnee eher Mangelware war. Nach einer langen Jass-Nacht waren sie über die 30cm Neuschnee hocherfreut.
Gian und Giachen haben die Turnerschaar aus weiter Ferne beobachtet. Vor allem einer ist ihnen aufgefallen: „Du Gian“, sagte Giachen, „dia usam Unterland ghönd mit am Schnee eifach nid umgoh! Kum ghunnts go schneia, versänkt doch ein scho s Natel und d s Portmonee im Tüüfschnee.“ „Jetzt gang doch däm arma Ghärli go hälfa!“ „Jo wia dänn, sölli da Schnee ässa?! Dänn wird’s Früahlig!“