Am 8. März 2014 hat der Präsident des Turnverein Rebsteins, Alex Baumgartner, zur 13. Generalversammlung ins Progy eingeladen. Über 150 aktive und passive Turnerinnen und Turner, Ehrenmitglieder und Sponsoren sind der Einladung gefolgt.
Neue Trainer
Aufgefallen sind zu Beginn fünf sportliche Turnerinnen und Turner, welche nicht in weissem Gewand, wie es im Turnerlied heisst, aber mit einem neuen weissen Trainer erschienen sind. Es hat sich um die Mitglieder der Arbeitsgruppe gehandelt, welche die edlen Trainer mit entworfen haben. An der GV wurde über die Neuanschaffung dieser abgestimmt, welche mit einem eindeutigen „Ja“ ausgefallen ist.
Zuwachs in der Turnerfamilie
Der TVR darf seit der GV 21 neue Personen zur Turnerfamilie dazuzählen. Auch sie wurden einstimmig gewählt und mit den Statuten ausgestattet, damit sie über Pflichten und Rechte des TVR informiert sind.
Ehrungen
Speziell geehrt wurden jene Personen, welche über mehrere Jahre eine Riege leiten.
Willi Mäder, Esther Mäder, Ruth Schäpper und Marlies Weber leiten bereits 20 Jahre. Daniel Büchel und Claudia Fischli leiten 10 Jahre und Daniel Frei, Philipp Büchel, Idi Kobler, Walter Kobler, Paul Langenegger und Lukas Wirth 5 Jahre. Sie alle leisten einen Beitrag für den Verein, unentgeltlich, wofür sich der Vereinspräsident durch Worte kaum bedanken konnte.
Bei den Sportlerehrungen sind vier Personen mit besonders guten Leistungen aufgefallen, wofür der TVR stolz sein kann. Sie sind am eidgenössischen Turnfest in Biel bei den Einzelwettkämpfen gestartet.
Dominik Werder: Platz 5 von 16 im P4
Manuel Sutter: Platz 32 von 44 im P6
Flavia Steffen: Platz 195 von 708 im K5
Melanie Mitter: Platz 708 von 708, sie musste leider nach 2 Disziplinen aufgeben.
Aufatmen in der Schaukelringgruppe
Für die Schaukelringriege, unter der Leitung von Sandro Hobi, dürfte die 13. GV wegen ihres Gesuches nicht so schnell in Vergessenheit geraten. Seit Jahrzehnten trainiert diese Riege in einer kleineren Turnhalle mit nur fünf Ringpaaren. Wegen der Leistungssteigerung zahlreicher Personen ist die Bergturnhalle nicht mehr geeignet. Einerseits drohen Gefahren, weil sie mit den Füssen die Decke streifen, anderseits entspricht die Halle nicht den Wettkampfbedingungen. Ihren Antrag haben die Stimmberechtigten klar eingesehen und gutgeheissen. So ist ein Wechsel in eine andere Halle geplant, wobei die Ringe zuerst den Wettkampfbedingungen angepasst werden müssen (der Schwenkpunkt wird durch ein Ringgerüst tiefer gesetzt).
Die 13. GV wurde traditionell mit dem Turnerlied melodiös beendet.