Das Dreikönigs-Wochenende steht in Rebstein schon zum 40. Mal im Zeichen des Faustballs! Neben den Aktiven Faustballerinnen und Faustballern am Samstag und den Kindern am Sonntag werden dieses Jahr auch die Pläuschler auf ihre Kosten kommen. Am Samstagabend findet zum ersten Mal das Hallenplauschturnier statt.
Am Samstag starten um 12.30 Uhr die Kategorien B und Senioren im Progyzentrum und in der Halle der Oberstufe Sonnental in das Turnier, welches wie üblich mit dem gemeinsamen Nachtessen nach der Rangverkündigung abgeschlossen wird. 11 Teams in der Kategorie B und 5 Mannschaften bei den Senioren kämpfen um den ruhmreichen Sieg im Dreikönigsturnier. Neben den Stammgästen aus Widnau, Diepoldsau, Berneck, Hinterforst und Montlingen, sind auch wieder überregionale Teams aus Graubünden, Thurgau und Appenzell mit dabei.
Zum ersten Mal dürfen am Samstagabend die Plauschgruppen die Progyhalle erobern. Die erfolgreichen Turniere auf der Progywiese sollen damit in der Halle eine Fortsetzung finden. Dabei ist der ebene Hallenboden ideal, um in die Faustballwelt hineinzuschnuppern. Die vier Plauschteams starten um 19.30 Uhr.
Der Sonntag gehört dann wiederum ganz dem Nachwuchs. Über 100 Mädchen und Jungen werden am Rhomberg-Cup in den Kategorien U10, U12, U14 und U16 um den Sieg im ersten Turnier des Jahres spielen. Um 09.00 Uhr beginnt der Cup in den beiden Hallen des Progyzentrums und im Sonnental. Die 18 Jugendteams reisen aus der ganzen Ostschweiz an und werden an der 40. Ausgabe des Turnierwochenendes mit Talent und Freude zu überzeugen wissen. Mit der grossen Rangverkündigung endet das Faustballwochende in Rebstein.
Bildlegende: Die Faustballriege des TV Rebstein freut sich auf die 40. Ausgabe des Dreikönigsturniers.
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Bei sonnigem Wetter starten die Faustballerinnen des TV Rebsteins mit 5 spielerinnen, nach dem ersten Spiel das 2:1 gewonnen wurde, musste das Team wegen einer Verletzung zu viert weiter kämpfen. Im Spiel gegen Schlieren konnten sie 2:0 gewinnen. Im letzten Spiel gegen Walzenhausen versuchten sie es nochmal zu fünft jedoch, gelang es Walzenhausen einen Satz zu gewinnen. Im letzten Satz schafften es die Faustballerinnen wieder zu viert das Spiel für sich zu entscheiden.
Unsere Faustball Damen sind weiterhin in der Nati A
Trotz vieler Zweifel, da das Team unerwartet als 4 platzierter aus der Nati B in die Nati A aufsteigen musste, haben sich die Faustball Damen heute den Ligaerhalt in der National Liga A erkämpft.
Und nun auf eine weitere Saison in der obersten Liga
Nach einem verhaltenen Start letzten Sonntag sind die Faustballdamen des TV Rebstein an diesem Wochenende für ihren Einsatz belohnt worden.
Der erste Satz gegen die Trainingspartner aus Höchst wurde noch dominiert von Unsicherheit und Nervosität. Danach fand das Team aber seinen Rythmus und gewann die beiden folgenden Sätze klar. Somit konnten die ersten beiden wichtigen Punkte verbucht werden.
Die zweite Partie gegen die Frauen von Walzenhausen war stets ausgeglichen. Am Ende aber durften die Rebsteiner Frauen über einen Zweisatzsieg jubeln.
Dank einer herrvorragenden Mannschaftsleistung und den vier gewonnen Punkten konnte sich die Equipe auf den 5. Zwischenrang verbessern.
Resultate:
Rebstein - Höchst 2:1 (9:11/11:7/11:5)
Walzenhausen - Rebstein 0:2 (9:11/6:11)
Bild: So schön lächeln Siegerinnen: v.l. Nina Thür, Patricia Viveros, Simone Oesch, Michaela Sieber, Sabrina Sieber, Carmen Weder.
für unser Damenteam in der Nationalliga B.
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Das Frauenteam des TV Rebstein hat als NLB-Vertreter mit einem klaren Dreisatzsieg (11:8, 11:9 und 11:6) gegen den NLA-Letzen TS Höchst den Aufstieg in die höchste Schweizer Spielklasse geschafft.
Das Auf-/Abstiegsspiel NLA/NLB war eine klare Sache für die Vertreterinnen aus der Nationalliga B. Die Rebsteinerinnen schafften den entgegengesetzten Weg zur Hallenmeisterschaft. Dort scheiterten sie im Abstiegskampf erst im Entscheidungssatz knapp mit 9:11 gegen Dietikon und mussten in die NLB tauchen.
Jetzt spielen sie also im kommenden Winter in der NLB und dann im Sommer aber in der NLA. Zusammen mit dem Frauenteam des SVD Diepoldsau wird das Rheintal im nächsten Sommer in der Nationalliga A also weiter doppelt vertreten sein. Nach nur einer Saison in der höchsten Spielklasse muss Höchst wieder in die NLB zurück.
Trainingsgemeinschaft
Zum Entscheidungsspiel mussten bekanntlich die beiden Frauenteams aus dem Rheintal in den Aargau reisen um wie geplant den Finalevent in Oberentfelden zu eröffnen. Sie trainieren oft zusammen und kennen sich bestens. Rebstein konnte am Samstag davon profitieren, dass Höchst ohne seine Hauptschlägerin antreten musste.
Noch letzten Dienstag beim gemeinsamen Training unterlag Rebstein klar gegen die Vorarlbergerinnen. Doch im Ernstkampf am Samstag rissen die Frauen des TVR den äusserst wichtigen Sieg an sich. Zu Beginn der Sätze lag Höchst stets leicht vorne, doch spätestens ab dem sechsten Ball übernahm Rebstein jeweils das Spielgeschehen.
Erleichtert meldete sich Trainer Bernhard Wirth aus Oberentfelden: "Jetzt haben wir es geschafft. Obwohl es anfänglich gar nicht so einfach war. Die beiden befreundeten Teams wollten sich nicht weh tun, doch es musste sein und ist uns geglückt." /Cas
Rebstein spielte mit: Patricia Viveros, Stephanie Schreiber, Carmen Weder, Sabrina Sieber sowie Nathalie und Fabienne Frischknecht - Coaching: Trainer Bernhard Wirth
Nach drei weiteren Siegen haben in der Nationalliga B die Frauen des TV Rebstein den zweiten Platz gefestigt, der sie zum Aufstieg in die höchste Schweizer Spielklasse berechtigen würde. Denn die ungeschlagen führenden Reserven des TSV Jona können nicht aufsteigen, da der Verein bereits mit einem Team in der NLA vertreten ist.
Erneut nicht im Einsatz standen am Sonntag dagegen die NLA-Frauen mit dem SVD Diepoldsau. Hatten in Embrach vor einer Woche die Behörden das Bespielen des Sportplatzes schon im Vorfeld verboten, so reisten die Frauenteams aus der halben Schweiz am Sonntagmorgen vergebens in vorarlbergische Höchst. Erst vor Ort wurden die Partie wegen Unbespielbarkeit des Terrains abgesagt. Unverständlich, denn auf der gleichen Sportanlage kämpften die acht Erstligateams um Punkte.
Drei Siege
Bei guten Wetterbedingung fand die NLB-Spielrunde in Embrach statt. Im Laufe der ersten Partien hörte der Regen auf und das Terrain trocknete im weiteren Verlauf der Spiele.
Rebsteins Frauen verschliefen ihren ersten Satz gegen das punktelose Schlusslicht Schlieren 2, liessen in der Folge aber nichts mehr anbrennen. Ähnlich begann das Spiel gegen Embrachs Reserven, doch dieses Mal verloren die Schützlinge von Trainer Bernhard Wirth gar die ersten beiden Sätze. Wirth vollzog eine Rotation auf den beiden Angriffspositionen und bewirkte damit den erhofften Effekt.
Rebsteins Spiel lief plötzlich ganz anders. Patricia Viveros machte ihre starken Aufschläge und Stephanie Schreiber holte aus dem Spiel geschlagen Punkt um Punkt. Hinten brachten Nathalie und Fabienne Frischknecht die Embracher Angreiferinnen zum Verzweifeln und die Mannschaftsführerin Carmen Weder baute die Bälle gut auf. So kehrten die Rebsteinerinnen das ein hohes Niveau aufweisende Spiel und gewannen schlussendlich 3:2.
Das dritte Spiel gegen Rickenbach-Wilen, ein sehr unbequemer Gegner, verlief sehr ausgeglichen. Nach je einem Satzgewinn musste der dritte Abschnitt in die Verlängerung und endete mit einem glücklichen Erfolg für die Rheintalerinnen. Die etwas bessere Kondition und Frische entschied dieses sehr gute Spiel zu Gunsten des TV Rebstein.
Dessen zufriedener Frauentrainer meinte nach den drei Siegen: "Ein überaus erfolgreicher Sonntag geht zu Ende. Ich bin sehr stolz auf meine Girls. Sie haben genau das umgesetzt, was ich ihnen jeweils gesagt habe. Super, so macht es Spass!" /Cas
Im kommenden Winter wird das Rheintal in der höchsten Schweizer Frauenliga im Hallenfaustball doppelt vertreten sein. Der TV Rebstein konnte seinen Platz mit dem sechsten Schlussrang sicher behalten und die Frauen des SVD Diepoldsau schafften den Aufstieg aus der Nationalliga B.
In der Widnauer Wydenhalle setzten sich die Frauen des TV Rebstein schon im Halbfinal der Abstiegsrunde gegen Kirchberg in drei Sätzen sicher durch. Die Rheintalerinnen führten von Beginn weg, liessen die Bernerinnen aber gegen Schluss des ersten Abschnittes nochmals aufkommen. Die Gäste hatten gar einen Satzball. Vergaben diesen aber und Rebstein siegte in der Verlängerung.
In der Folge fanden die Rebsteinerinnen immer besser ins Spiel und sie gaben dieses nicht mehr aus den Fäusten. Das Betreuerduo Bernhard Wirth und Heinz Herrsche zollte ihnen Lob und sprach von einem "Superspiel ihrer Girls." Dank dem Dreisatzerfolg stand der Ligaerhalt bereits fest.
Im anschliessenden Platzierungsspiel um Rang fünf musste Rebstein die Überlegenheit des Frauenteams aus Ettenhausen klar anerkennen. Die Thurgauerinnen verfügen über zwei starke Schlägerinnen und sie brachten diese immer wieder in beste Abschlusspositionen. Das Heimteam blieb ohne Chance, war aber mit dem sechsten Schlussrang absolut zufrieden.
BILDLEGENDE:
Rebsteins Frauen freuen sich - über den geschafften Ligaerhalt in der Nationalliga A mit von vorne Carmen Weder, Katrin Lüchinger, Sabrina Sieber, Nina Thür, Patricia Viveros und Ramona Büchler sowie den beiden Coaches Bernhard Wirth (links) und Heinz Herrsche / Bild: Cas (mehr …)